Freitag, 28. Dezember 2012

sometimes I wish....

...that I could stick to one thing
...that I had a proper talent
...that I could concentrate
...that I was popular

but most of all to be self contented, to have no wishes at all.

Is it possible ?
How can it be.
A parent will always wish for its child to be perfect.
A girl will always be jealous of another and wish to be better.
A boy will always wish to get to the heart of that married girl.
A doctor will always wish to cure his patients.

If there shall come that day of a wishless world, what would happen?
Everything would be perfect.
We would have no idea what imperfect is.
We would feel like God, we would want to reach him. (even if you don't believe in God, let it be the force that created this world)
We would only know the happy world.
We could not differ between happy and sad, good and bad.
Does that mean, all people, even criminals, are good?
Everything would be perfect. But only according to us. Many may think that's the only thing that matters, but some day, we will have to pay for our actions.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Jingle bells

Sometimes you just feel sad and happy at the same time.
Think really weird things.
I mean really, really weird.
Biologically, it's hormones. Actually it's Christmas.
I love Christmas and I hate it. I love Christmas for the presents and for a time of peace, and thinking about Jesus. I hate because it's lost value and the people going mad just before and after Christmas day for the sales. Honestly, is that what Jesus wanted. And I hate because teachers make you learn for billions of tests even at this time of the year, but that's a minor factor.
And what the hell does Santa have to do with Christmas. Don't get me wrong, I find Santa really cuddly and all that, but I just don't get the relation between him and Christmas. Many would just say we're living in an americanized society, live with it or stuff it.
Aaaaanyway. Just hope you guys have a jolly Christmas!

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Ein Blog über sein Leben

"Ein Blog über sein Leben zu führen, ist nicht so einfallsreich."
Egal, was die anderen sagen, darf man nicht die Hoffnung verlieren, oder verzweifeln. Immer dran bleiben, sein Glaube behalten. Egal, wie der Tag gelaufen ist.

Hierzu eine kleine Geschichte, die ich mir ausgedacht habe:

Eiskalt. Der Wind blies ihr ins Gesicht als sie die Tür öffnete, und sich das kalt-warme Luftgemisch in ihren Körper drang, als sie langsame Atemzüge nahm. Sie schaute hoch, wie immer, als sie die Tür aufmachte. Sie grinste, zeigte ein strahlendes Lächeln. So ein selbstbewusstes Ding, obwohl sie wie ein kleines, schüchternes  Mädchen aussah. Gerade, als sie ihren Fuß aus dem Haus setzten wollte, flog im Wind ein Papier und landete direkt vor ihren Füßen. Sie hob es auf, neugierig wie sie war und faltete es auf. Sie erkannte die Schrift sofort. Es war seine Schrift. "Das ist seine Schrift", murmelte sie. "Das kann kein Zufall sein." Also machte sie sich auf dem Weg zu seinem Haus, um die Sache auf den Grund zu gehen.
"Du hast mich hergebeten, jetzt bin ich da. Ich würde ja gerne länger bleiben, aber ich muss gleich los. Muss bestimmt wichtig sein. Also schieß los ", fragte sie. Er stand vor ihr, einer, der auf cool tat. Einer, für den sie mal schwärmte. Diese Gefühle zeigten sich auch von der anderen Seite.
"Ich bin Gott.", sagte er. Da war das Mädchen verwirrt.
"Wie? Du bist Gott? Ich dachte du bist Atheist!"
"Nein, ich bin Gott."
"Wie kommst du darauf? Soll das ein Scherz sein? Wenn ja, ein ganz schlechter. Ich hab schon besseres gehört von dir", sagte sie ihm mit einem Grinsen, aber immer noch diese Verwirrtheit in den Augen.
"Es ist kein Scherz. Oder wie glaubst du etwa, dass der Zettel direkt vor deinen Füßen gelandet ist? Zufälle gibt es nicht! Jemand muss doch Kontrolle darüber haben, dass der Zettel bei dir ankommt. Und dass ist doch der, der ihn abschickte, also bin ich Gott."
"Du bist dicht. War das der Grund warum du wolltest, dass ich komme? Ich muss jetzt gehen. Danke dass du mich so verarscht hast. Schönen Abend. Den kannst du heute und immer alleine verbringen."
"Hey, warte doch mal! Okay, es war ein schlechter Scherz. Ich weiß auch nicht wieso ich das getan habe, mir ist wohl nichts besseres eingefallen-"
"Als mich zu verarschen? Vielen Dank aber auch!" schrie sie.
"Hey", rief er, rannte auf sie zu, umarmte sie von hinten. "Aber du bist beinahe drauf reingefallen! Eigentlich wollte ich dir damit sagen, dass du nicht jeden Scheiß abglauben sollst."
"Tu ich doch gar nicht"
"Na ja, ein erstes Mal gibt es immer, ich wollte dich nur warnen", flüsterte er, küsste sie und führte sie ins Haus.

Donnerstag, 22. November 2012

Always look on the bright side of life!

We watched a film in religion class just the other day... "The life of Brian", Monty Python. Many people must be thinking the British humour is a piece of crap, That is, from a German perspective. But the ending was still something which almost brought me to tears, because it had such a meaning! Always look on the bright side of life, they sing, as they are being crucified. I know, it is a bit corny to almost break out in tears. But I have a different perspective of things that people laugh about. The other day in some class we were supposed to describe the feelings we had when we earned money for the first time. I explained how I was once offered some money by an old lady for playing the piano voluntarily: I still have it lying somewhere, simply because I didn't want to accept it. And ever since I've been coaching some kid, people have been coming to me and trying to persuade me to claim money for it! I just can't! I think that it's a priveledge to give knowledge to others. Funny as it may sound, funny and wierd, my teacher just laughed. And so did the others. But that's drifting away from the topic.
No matter how wrong a day seems to have gone, this song will always be a motivation. "You come out of nothing, you go into nothing. So what have you got to lose? - Nothing!"
And no matter how bad British humour may seem, my class continues to sing and whistle throughout the whole school. A song which should brighten up everybody's lives.

Just goes to show how important music really is.

 ♪ ♪ Always look on the bright side of life! :) ♪ ♪

Dienstag, 30. Oktober 2012

Music

Musik ist natürlich ein Thema, das alle betrifft, nein, betreffen muss. Denn Musik gehört zu dem, was einen Menschen ausmacht. Ich rede mit einem Freund gerade darüber. Und ich hab herausgefunden, dass es auch noch andere Lieder und Genres da draußen gibt, die ich noch entdecken muss. Ich will damit nicht sagen, dass man unbedingt das hören muss was andere hip finden, das würde ja nur "mitläuferisch sein" bedeuten , aber ein Versuch ist es immerhin wert, und wenn sie einem nicht gefällt, auch egal.
Musik. Sie ermöglicht einem, ganz in seine eigene Welt abzutauchen, egal ob man sie gerade selber macht, wie sie klingt, wie laut oder leise sie ist.
Musik sollte eigentlich teil vom Leben sein, denn was wäre man ohne sie? Die, die behaupten, Musik interessiere sie nicht, von denen würde ich gerne wissen: Haben sie in ihrem Leben noch nix gehört? Sprache selbst ist Musik, wie man was im Satz betont, ob man eine Frage stellt oder empört ist... Wäre Sprache eintönig, (selbst hier spielen Töne eine Rolle) würde sie nicht zu verstehen sein.
Aber Musik ist auch gefährlich. Manche kommen gar nicht mehr aus ihrer musikalischen, vielleicht auch unvorstellbaren Welt raus, und vergessen ganz das Konzept der Realität. Sie werden aggressiv und naiv, wenn ihre Traumvorstellungen nicht wahr werden. Klar, liegt das nicht nur an der Musik. Aber sie spielt eine wichtige Rolle fürs Leben.
Musikgeschmack kann sich ändern. Klar, daran zweifelt keiner. Aber irgendwo ändert sie sich unbewusst.

Pushing up the standards

Ich hasse es wenn Leute mich beschuldigen.
Vor allem wenn es gar nicht meine Schuld ist.
Und dann kommen diese Leute daher und sagen mir: Sei nicht so gut und brav, damit setzt du den Standard auch für uns so hoch! Das ist voll mies!
"Hey", hätte ich am liebsten zurück geschrien, "Was soll ich tun? Dümmer werden? Warum setzt ihr Euch nicht auf den Hintern und tut auch mal was, so was wie "anstrengen"?!"
Würde ich das allerdings tun, würde ich mich wahrscheinlich jahrelang elend fühlen und eines Tages zu dieser Person hinrennen, auf den Knien setzten und mich heulend entschuldigen.
Ok. Einverstanden. Ich setzte den Standard hoch, jaja. Aber warum kommen diese Personen dann ein paar Tage später auf mich zu und wollen was von mir? Und auch hier hätte ich einfach sagen können: Hey, ich setze den Standard zu hoch für euch, was wollt ihr denn überhaupt noch von mir? Aber dann würde ja wieder dasselbe Problem auftauchen wie zuvor genannt. Außerdem wäre ich noch freundloser als zuvor, und hätte quasi keine "Freunde" in meiner Klasse, was noch problematischer werden könnte, beispielsweise bei Gruppenarbeiten.
Was soll man da denn machen? Eine reines Dilemma.
Tja.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Essays

That' s a topic we're covering in German class at the moment... really interesting. If you can write an essay. Our teacher thinks that it's really tough.
But everything is possible.
He handed out an essay by some German author. I didn't like it. It drifted away from the topic and made everything even more complicated. But some were pretty fascinated. As far as I could hear, because I tried my hands on an essay myself and didn't really pay attention to what glorious wise comments were made.
And found out it was really tough.
I managed a total of two sentences. Better than nothing, I suppose.
Nevertheless, it is a task that has to be completed sometime. So I'll try my best.

Freitag, 12. Oktober 2012

Never be alone

Do you people also feel like that?
I know it's a stupid question. Everybody has their ups and downs in life.
But the problem is when you can't tell anyone. And they keep asking you : "Hey, wanna talk?", "What's up?" or "Don't let your anger out on me!". Either these people won't understand, laugh or just leave you shaking their heads. Well, maybe not all. But most. The few exceptions after all surely have their own problems.

Fame and shame

And, furthermore it's really improtant for some people to be popular. Ashamed, when seen with an outcast. A real disgrace for the whole world.
And I can't believe that I sometimes even behave like that myself. And just to impress some idiotic people. 
I have tried so unbelievably hard to change that. It just doesn't work. 
In the end, it's all up to YOU. One has to stand on one's own two feet, there is no single person in this world who can really feel with you, the pain that you suffer from when you're hurt, mentally or physically. Even your loved ones, they can only empathize with you, but not actually feel the way you do.

And then you will really Never be alone.

Moreover, I need to change my attitude. I shall not dress or do my hair and nails for some specific person, but all for myself. I am what I am, and I will not be influenced.
Yeah, sounds pretty good.
Will be even better if I can manage it
.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Happy Birthday!

Geburtstag ist auch ein Thema das mich sehr beschäftigt.
Die allermeisten Leute die ich kenne haben im Herbst Geburtstag!
Doch sie freuen sich nicht so sehr auf ihren Geburtstag. Also das ist wahrscheinlich normal. Ich bin wie so ein kleines Kind das durch die Gegend hüpft und das Geschenkpapier aufreißt (naja, manchmal, wenn das Geschenkpapier schön ist, da passe ich sehr auf die kleinen Bildchen JA nicht zu zerstören).
Alle diese Jugendliche, die im Herbst Geburtstag haben. Sitzen deprimiert da. Reden nicht mehr als sonst. Eine Ausdruckslosigkeit im runden Gesicht deutlich erkennbar. Aber, beim 16. Geburtstag ist es anders. Da muss man trinken um high zu werden und mal so richtig in Stimmung zu kommen, froh sein, Spaß haben.
Ich habe das Gefühl als ist man gezwungen schneller erwachsen zu werden. Das liegt nicht nur am Verhalten, sondern auch an der Schule. So schnell hat man dann schon Abi. Und wie soll es dann weitergehen im Leben? Alle machen sich schon Pläne über ihre Karriere und ihre Reisen, während ich ja noch nicht einmal angefangen habe, richtig zu leben. Ich will ruhig kindlich sein, am Geburtstag richtig ausflippen und schreien. Diese naive Sicht eines Kindes, gar keine Vorurteile und alles glaubend und auch diese "Ahnungslosigkeit", nicht die bittere Wahrheit wissen müssen. Träume haben, eine Vorstellung einer makellosen Welt.
Das vermisse ich. Ich entferne mich immer weiter davon.
Von wegen reif sein. Das ist mir so was von egal.

Samstag, 6. Oktober 2012

Don't stop the party

Leute... ich bin nicht so ein Partymensch.
Hab ich vor ein paar Tagen erst rausgefunden... hätte eigentlich viel früher sein sollen.
aber es ist immerhin eine sehr gute Erfahrung, die man einmal gemacht haben musste. Und ich hab auch was anderes beschlossen: Ich schreib nicht nur über Schule und so... Ist nämlich ätzend langweilig nach einiger Zeit.
Naja, wie bin ich also zum Schluss gekommen, dass ich kein Partymensch bin? Ganz einfach - ich hab eine Party besucht. So ein paar Leute wollten ihren Geburtstag feiern und warum auch nicht? "Wird bestimmt supi", redete ich mir ein. Außerdem muss man ja mal ein bisschen chillaxen, entspannen. Also hab ich mich schickgemacht und bin losgezogen, hab mich mit ein paar anderen im Bus getroffen, hab aber überwiegend nur aus dem Fenster gegafft und den Mond angeschaut, der noch ganz tief über dem Horizont stand und rötlich glänzte. Wenn ich jetzt noch genauer die Landschaft beschreiben wollen würde, würde ich sagen es war alles schwarz funkelnd. Das trifft es so ziemlich.
Und schon war ich da. Die Stimmung war schön heiter, fröhlich, alle haben sich umarmt als hätten sie sich Jahre lang nicht gesehen. Ich hab mich für sie gefreut, für mich war es immer ein warmes Gefühl im Herzen andere fröhlich zu sehen. Ein paar Ausnahmen gibt es dann schon... aber im großen und ganzen freue ich mich allgemein für andere.
Bis alle angefangen haben zu saufen.
Klar, social-drinking ist schon ganz nett, und ich hätte ja mitgetrunken, aber bloß nicht so viel.
Eigentlich hätte ich einfach rausgehen können... ein bisschen frische Luft einatmen und so. Wäre sie nicht voller Rauch gewesen.
Ich erinnere mich an früher - Partys gingen da eher ums Tanzen, Reden, Spaß haben. Ich schätze daran hat sich auch nicht viel geändert. Wenn man erstmal sieht, wie sich Leute ändern, wenn sie erstmal Alk im Blut  haben, dann ist man schon abgeschreckt. Alle waren auf einmal so nett... eigentlich würde man ja meinen dass das mich von allen Leuten freuen würde. Aber dieses extrem-aufgedreht-nettes Verhalten kam ja schon künstlich rüber. Ich hätte auch früher gehen können. But that would've spoilt the party... Ich hätte nicht gehen können bevor das Geschenk ausgeteilt wurde. Aber danach wurde ich von den Eltern einer Freundin heimgefahren, und fiel sofort ins Bett.

Sonntag, 2. September 2012

Time is up!

Und dann sind schon die Ferien fast vorbei!! Kaum kriegt man diese belästigende Gedanken von Schule weg, dann fängt sie schon gleich wieder an! Man macht sich Sorgen, wie einem die Klasse begegnen wird, welche Fächer ein Problem sein könnten, welche Lehrer man bekommt, wie man das alles mit den Hobbys und Zeit einplanen hinbekommen soll, wann soll man dann auch noch bitte seine Freunde treffen in dem ganzen Stress!! Doch ich schätze diese Gedanken sind bei jedem unterschiedlich. Manche zeigen sie mehr, andere sitzen nur da und verstecken ihre Welt ganz tief in sich drin. Sie wollen nicht, dass alles weitererzählt wird, was ihnen vielleicht unangenehm scheint, während andere gerne ihr Leben mit anderen teilen. Und da unterscheiden sich die Arten von Menschen. So kann es in Freundschaften und selbst in der Familie kompliziert werden. Streit. Geschrei. Noch mehr Stress zudem was man vorhin schon auf den Schultern tragen musste. Und wie kann man nun so etwas verhindern? Nun, darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Ich schätze man kann versuchen zu klären, wie man sein möchte und das dem anderen deutlich machen, gleichzeitig zuhören wie der andere das von sich versteht und vorstellt. Verständlich? Nicht einmal für mich! Denn so klappt es nie. Irgendjemand versteht es immer falsch oder hält sich daran. Und so komme ich zu dem Schluss, dass ich keine Vorschläge habe.
Natürlich gibt es in Freundschaften viele verschiedene Probleme. Doch das ist nun einmal immer ein Problem. Vor allem wenn man auch im späteren Leben unterschiedlich Arten von Menschen begegnen muss, bei der Arbeit etwa. Wie soll man mit Menschen umgehen, die nicht so sind wie man selbst?

Freitag, 3. August 2012

Holidays - a time to (not) think about school?

When the holidays started, I thought: At last, a time just to relax and not think about school with its treacherous tests and everything else around it. But is it really that easy to relax and stop thinking about something that is on your mind for most of the year anyway?
For me so far, no!
I have been worrying about school so much since the holidays began! Thinking about the next year, how the guys could have changed, new teachers. But it isn't just "worry"; I also spend lots of time thinking about making a new, great appearance of myself. Every year I think I will go to school with a smile on my face, greeting and hugging others happily, asking them how their holidays were etc. But somehow, it has always gone wrong. It either being not let into the "circle"(group of students) or not being heard even when shouting my lungs out ( I just now think they don't want to hear what I want to say. That's fine. But when it comes to participation in class, my fellow mates scream and complain I'm to quiet. That sucks.). So especially last term, it was bad, because most of the time, I was sitting alone in front of the classroom, if it weren't occasionally for my few friends who needed me. But maybe it's just the way I am. Maybe I have to change my attitude and stop blaiming others and stop feeling sorry for myself. That'll be pretty tough. It is indeed very difficult to change. But I guess I'll just have to use my brain... I'll try. I've even marked what I have to change about myself in bold.

Spiegelreflex

Übrigens: Fotografieren mit einer Spiegelreflex-Kamera ist echt super!!! Man kann so vieles dabei aufnehmen! Und vor allem wenn man die richtigen Linsen hat, dann ist es viel einfacher tolle Fotos zu machen :-)

Samstag, 28. Juli 2012

Erstmal Ferien !!

Wir haben seit Mittwoch Ferien: Für mich heißt das endlich nach dem ganzen Schulstress eine Erholung. Ich schätze nicht nur für mich! "An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit" kann man hier sagen. Was allerdings Erholung ist, dazu hat jeder eine andere Meinung.
Meine Ferien hab ich mir ausgemalt: Es geht mir nicht wirklich darum, den Jungen meines Lebens kennen zu lernen oder die ganze Zeit am Strand zu verbringen, sondern einfach Spaß zu haben. Und Fotos zu machen. Das ist in letzter Zeit zu meiner Leidenschaft geworden. Ich hab zwar keine Spiegelreflex, aber trotzdem hab ich eine Kamera. Natürlich wünsche ich mir eine :-)
Auf jeden Fall werde ich einige Fotos machen!!
Schöne Fotos von einem helfen unteranderem auch, den Ego zu "pushen": man fühlt sich auch besser, wenn man sich hübsch fühlt. Das will ich auch in den Ferien erreichen, mich mal ganz toll fühlen, was mir während meiner Schulzeit selten gelingt.
Wo auch immer ihr hingeht, wünsch ich euch natürlich viel Spaß. Würde mich sehr über Kommentare freuen :-)
Bis dahin

Freitag, 27. Juli 2012

First post - the beginning

Thanks, guys, for landing on my page ^.^ But please - don't expect a scientific blog about astrology or any such physical phenonemons. If you're still interested, read on.



The title might not sound really impressive... we all live in the Milky Way - so what's so exciting about that?. But with this title I would like to refer to the meaning of my name - meaning Milky Way. This blog will be about problems which can occur in life - especially the terrifying time of puberty and school. I might switch between English and German, since I speak both languages. I don't want sympathy, and I know that plenty of people have it a lot worse, but I just want some people to read this and know what I and others go through and how we deal with it.