Sonntag, 2. September 2012

Time is up!

Und dann sind schon die Ferien fast vorbei!! Kaum kriegt man diese belästigende Gedanken von Schule weg, dann fängt sie schon gleich wieder an! Man macht sich Sorgen, wie einem die Klasse begegnen wird, welche Fächer ein Problem sein könnten, welche Lehrer man bekommt, wie man das alles mit den Hobbys und Zeit einplanen hinbekommen soll, wann soll man dann auch noch bitte seine Freunde treffen in dem ganzen Stress!! Doch ich schätze diese Gedanken sind bei jedem unterschiedlich. Manche zeigen sie mehr, andere sitzen nur da und verstecken ihre Welt ganz tief in sich drin. Sie wollen nicht, dass alles weitererzählt wird, was ihnen vielleicht unangenehm scheint, während andere gerne ihr Leben mit anderen teilen. Und da unterscheiden sich die Arten von Menschen. So kann es in Freundschaften und selbst in der Familie kompliziert werden. Streit. Geschrei. Noch mehr Stress zudem was man vorhin schon auf den Schultern tragen musste. Und wie kann man nun so etwas verhindern? Nun, darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Ich schätze man kann versuchen zu klären, wie man sein möchte und das dem anderen deutlich machen, gleichzeitig zuhören wie der andere das von sich versteht und vorstellt. Verständlich? Nicht einmal für mich! Denn so klappt es nie. Irgendjemand versteht es immer falsch oder hält sich daran. Und so komme ich zu dem Schluss, dass ich keine Vorschläge habe.
Natürlich gibt es in Freundschaften viele verschiedene Probleme. Doch das ist nun einmal immer ein Problem. Vor allem wenn man auch im späteren Leben unterschiedlich Arten von Menschen begegnen muss, bei der Arbeit etwa. Wie soll man mit Menschen umgehen, die nicht so sind wie man selbst?