Dienstag, 30. Oktober 2012

Music

Musik ist natürlich ein Thema, das alle betrifft, nein, betreffen muss. Denn Musik gehört zu dem, was einen Menschen ausmacht. Ich rede mit einem Freund gerade darüber. Und ich hab herausgefunden, dass es auch noch andere Lieder und Genres da draußen gibt, die ich noch entdecken muss. Ich will damit nicht sagen, dass man unbedingt das hören muss was andere hip finden, das würde ja nur "mitläuferisch sein" bedeuten , aber ein Versuch ist es immerhin wert, und wenn sie einem nicht gefällt, auch egal.
Musik. Sie ermöglicht einem, ganz in seine eigene Welt abzutauchen, egal ob man sie gerade selber macht, wie sie klingt, wie laut oder leise sie ist.
Musik sollte eigentlich teil vom Leben sein, denn was wäre man ohne sie? Die, die behaupten, Musik interessiere sie nicht, von denen würde ich gerne wissen: Haben sie in ihrem Leben noch nix gehört? Sprache selbst ist Musik, wie man was im Satz betont, ob man eine Frage stellt oder empört ist... Wäre Sprache eintönig, (selbst hier spielen Töne eine Rolle) würde sie nicht zu verstehen sein.
Aber Musik ist auch gefährlich. Manche kommen gar nicht mehr aus ihrer musikalischen, vielleicht auch unvorstellbaren Welt raus, und vergessen ganz das Konzept der Realität. Sie werden aggressiv und naiv, wenn ihre Traumvorstellungen nicht wahr werden. Klar, liegt das nicht nur an der Musik. Aber sie spielt eine wichtige Rolle fürs Leben.
Musikgeschmack kann sich ändern. Klar, daran zweifelt keiner. Aber irgendwo ändert sie sich unbewusst.

Pushing up the standards

Ich hasse es wenn Leute mich beschuldigen.
Vor allem wenn es gar nicht meine Schuld ist.
Und dann kommen diese Leute daher und sagen mir: Sei nicht so gut und brav, damit setzt du den Standard auch für uns so hoch! Das ist voll mies!
"Hey", hätte ich am liebsten zurück geschrien, "Was soll ich tun? Dümmer werden? Warum setzt ihr Euch nicht auf den Hintern und tut auch mal was, so was wie "anstrengen"?!"
Würde ich das allerdings tun, würde ich mich wahrscheinlich jahrelang elend fühlen und eines Tages zu dieser Person hinrennen, auf den Knien setzten und mich heulend entschuldigen.
Ok. Einverstanden. Ich setzte den Standard hoch, jaja. Aber warum kommen diese Personen dann ein paar Tage später auf mich zu und wollen was von mir? Und auch hier hätte ich einfach sagen können: Hey, ich setze den Standard zu hoch für euch, was wollt ihr denn überhaupt noch von mir? Aber dann würde ja wieder dasselbe Problem auftauchen wie zuvor genannt. Außerdem wäre ich noch freundloser als zuvor, und hätte quasi keine "Freunde" in meiner Klasse, was noch problematischer werden könnte, beispielsweise bei Gruppenarbeiten.
Was soll man da denn machen? Eine reines Dilemma.
Tja.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Essays

That' s a topic we're covering in German class at the moment... really interesting. If you can write an essay. Our teacher thinks that it's really tough.
But everything is possible.
He handed out an essay by some German author. I didn't like it. It drifted away from the topic and made everything even more complicated. But some were pretty fascinated. As far as I could hear, because I tried my hands on an essay myself and didn't really pay attention to what glorious wise comments were made.
And found out it was really tough.
I managed a total of two sentences. Better than nothing, I suppose.
Nevertheless, it is a task that has to be completed sometime. So I'll try my best.

Freitag, 12. Oktober 2012

Never be alone

Do you people also feel like that?
I know it's a stupid question. Everybody has their ups and downs in life.
But the problem is when you can't tell anyone. And they keep asking you : "Hey, wanna talk?", "What's up?" or "Don't let your anger out on me!". Either these people won't understand, laugh or just leave you shaking their heads. Well, maybe not all. But most. The few exceptions after all surely have their own problems.

Fame and shame

And, furthermore it's really improtant for some people to be popular. Ashamed, when seen with an outcast. A real disgrace for the whole world.
And I can't believe that I sometimes even behave like that myself. And just to impress some idiotic people. 
I have tried so unbelievably hard to change that. It just doesn't work. 
In the end, it's all up to YOU. One has to stand on one's own two feet, there is no single person in this world who can really feel with you, the pain that you suffer from when you're hurt, mentally or physically. Even your loved ones, they can only empathize with you, but not actually feel the way you do.

And then you will really Never be alone.

Moreover, I need to change my attitude. I shall not dress or do my hair and nails for some specific person, but all for myself. I am what I am, and I will not be influenced.
Yeah, sounds pretty good.
Will be even better if I can manage it
.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Happy Birthday!

Geburtstag ist auch ein Thema das mich sehr beschäftigt.
Die allermeisten Leute die ich kenne haben im Herbst Geburtstag!
Doch sie freuen sich nicht so sehr auf ihren Geburtstag. Also das ist wahrscheinlich normal. Ich bin wie so ein kleines Kind das durch die Gegend hüpft und das Geschenkpapier aufreißt (naja, manchmal, wenn das Geschenkpapier schön ist, da passe ich sehr auf die kleinen Bildchen JA nicht zu zerstören).
Alle diese Jugendliche, die im Herbst Geburtstag haben. Sitzen deprimiert da. Reden nicht mehr als sonst. Eine Ausdruckslosigkeit im runden Gesicht deutlich erkennbar. Aber, beim 16. Geburtstag ist es anders. Da muss man trinken um high zu werden und mal so richtig in Stimmung zu kommen, froh sein, Spaß haben.
Ich habe das Gefühl als ist man gezwungen schneller erwachsen zu werden. Das liegt nicht nur am Verhalten, sondern auch an der Schule. So schnell hat man dann schon Abi. Und wie soll es dann weitergehen im Leben? Alle machen sich schon Pläne über ihre Karriere und ihre Reisen, während ich ja noch nicht einmal angefangen habe, richtig zu leben. Ich will ruhig kindlich sein, am Geburtstag richtig ausflippen und schreien. Diese naive Sicht eines Kindes, gar keine Vorurteile und alles glaubend und auch diese "Ahnungslosigkeit", nicht die bittere Wahrheit wissen müssen. Träume haben, eine Vorstellung einer makellosen Welt.
Das vermisse ich. Ich entferne mich immer weiter davon.
Von wegen reif sein. Das ist mir so was von egal.

Samstag, 6. Oktober 2012

Don't stop the party

Leute... ich bin nicht so ein Partymensch.
Hab ich vor ein paar Tagen erst rausgefunden... hätte eigentlich viel früher sein sollen.
aber es ist immerhin eine sehr gute Erfahrung, die man einmal gemacht haben musste. Und ich hab auch was anderes beschlossen: Ich schreib nicht nur über Schule und so... Ist nämlich ätzend langweilig nach einiger Zeit.
Naja, wie bin ich also zum Schluss gekommen, dass ich kein Partymensch bin? Ganz einfach - ich hab eine Party besucht. So ein paar Leute wollten ihren Geburtstag feiern und warum auch nicht? "Wird bestimmt supi", redete ich mir ein. Außerdem muss man ja mal ein bisschen chillaxen, entspannen. Also hab ich mich schickgemacht und bin losgezogen, hab mich mit ein paar anderen im Bus getroffen, hab aber überwiegend nur aus dem Fenster gegafft und den Mond angeschaut, der noch ganz tief über dem Horizont stand und rötlich glänzte. Wenn ich jetzt noch genauer die Landschaft beschreiben wollen würde, würde ich sagen es war alles schwarz funkelnd. Das trifft es so ziemlich.
Und schon war ich da. Die Stimmung war schön heiter, fröhlich, alle haben sich umarmt als hätten sie sich Jahre lang nicht gesehen. Ich hab mich für sie gefreut, für mich war es immer ein warmes Gefühl im Herzen andere fröhlich zu sehen. Ein paar Ausnahmen gibt es dann schon... aber im großen und ganzen freue ich mich allgemein für andere.
Bis alle angefangen haben zu saufen.
Klar, social-drinking ist schon ganz nett, und ich hätte ja mitgetrunken, aber bloß nicht so viel.
Eigentlich hätte ich einfach rausgehen können... ein bisschen frische Luft einatmen und so. Wäre sie nicht voller Rauch gewesen.
Ich erinnere mich an früher - Partys gingen da eher ums Tanzen, Reden, Spaß haben. Ich schätze daran hat sich auch nicht viel geändert. Wenn man erstmal sieht, wie sich Leute ändern, wenn sie erstmal Alk im Blut  haben, dann ist man schon abgeschreckt. Alle waren auf einmal so nett... eigentlich würde man ja meinen dass das mich von allen Leuten freuen würde. Aber dieses extrem-aufgedreht-nettes Verhalten kam ja schon künstlich rüber. Ich hätte auch früher gehen können. But that would've spoilt the party... Ich hätte nicht gehen können bevor das Geschenk ausgeteilt wurde. Aber danach wurde ich von den Eltern einer Freundin heimgefahren, und fiel sofort ins Bett.